DJK SV Furth – TSV Mamming

DJK SV Furth – TSV Mamming

Am Freitag den 30.10.2015 sammelte Rainer Nußbaumer die übrigen Wurzen mit seinem vor Makel strotzenden Vehikel, bis auf den in 3 Tagen nicht mehr brotlosen Christoph Rott, welcher sich von seiner Buhle chauffieren ließ, ein und expedierte diese, im Rahmen der Mission „zu 0“, nach Furth bei Landshut.

Noch nicht Mals an ihrem Bestimmungsort angelangt trafen sie bereits auf einen Ihrer Antagonisten, den als ruhigen Familienvater getarnten Robert Höhenschläger, welcher an der Platte den Ruf eines Wüterichs genießt. Um ihre Tarnung nicht vorzeitig auffliegen zu lassen, versuchte 00-Nußbaumer möglichst diskret an dem sich abstrampelnden Berserker vorbeizuziehen, was ihm scheinbar auch gelang.

Nachdem 00-Nußbaumer die Gegend rings um ihre Destination herum überprüft und als sicher eingestuft hatte, kehrte er zu dem eigentlichen Ziel, der Volksschulturnhalle Furth, zurück.

Trotz all der Mühen zur Geheimhaltung, wurden die Wurzen in der hostilen Basis bereits von dem wortkargen Scharfrichter Zeiler, dem Meister der Abschwätzerei Gamringer, dem infernalischen Alfred Höhenschläger, der Flachwitzkoryphäe Portner, dem furibunden Wüterich Robert Höhenschläger und dem linken Pöll erwartet.

Da die Mamminger konstitutionell unterlegen waren versuchten sie zuerst paarweise ihre Kontrahenten zu bezwingen. Dickow und Gerhardinger bezwangen mühelos Zeiler und Gamringer, während der paretische Allmannshofer und der zumindest mental wiedererstarkte Rott sich Alfred Hohenschläger und Richard Pöll geschlagen geben mussten. Nachdem auch doppel Null Nußbaumer und doppel Null Wimmer einen Sieg davon trugen, verwickelten die Further die Gurken aus Mamming in Einzelkämpfe.

Der erste Kampf konnte ungerechter nicht sein, Zeiler schnappte sich den Hänfling Gerhardinger und gewann wie zu erwarten war. Der redselige Gamringer fand bei Allmannshofer keinerlei gehör und verlor klar. An dem überkonditionierten Rott gab es für Alfred Hohenschläger kein vorbeikommen, folglich siegte Christoph Rott. Das Clowns im Büro nur Faxen machen war Dickow bereits bekannt und sämtliche weiteren Zoten von Portner fand er auch nicht sonderlich amüsant, somit war dem bislang unbesiegten Dickow ein weiterer Sieg beschert. Den Rainer schlug an diesem Abend keiner, auch nicht der frenetische Wolf im Schafspelz Robert Hohenschläger. Der von seinem Auftrag, den Garten Eden nach zu bauen, noch etwas geschwächte Wimmer Chris wurde von dem linken Pöll zwar nicht gelinkt, scheiterte aber nichtsdestoweniger.

Zwischenstand 6:3 für die Mamminger Gurkentruppe.

Der wortkarge Zeiler lies auch Allmannshofer keine Chance und triumphierte erneut. Gerhardinger gab gegen Gamringer abermals alles, aber der charismatisch wie ein Computerverkäufer aussehende Gamringer schwatzte ihm die Katze im Sack auf und durfte am Ende jubeln. Der ominöse Alfred wusste bereits aus vorherigen Begegnungen schon, dass er gegen den präpotenten Dickow sang- und klanglos untergehen wird und so gab er sich mehr oder minder kampflos geschlagen, was nun als der Top-Flop-Eintrag seiner Tischtennishistorie auf mytischtennis.de dokumentiert ist. Der raillierende Portner zog auch gegen den Heber vom Hochfeld, Christoph Rott, den Kürzeren. „Was willst du mit den Noppen? Sprich!“ entgegnete ihm finster der Wüterich, nach 5 Sätzen hatte er seine Antwort, Wimmer wollte natürlich den Sieg davon tragen und ihm gelang das letztendlich auch.

Somit war die Mission „zu 0“ der Wurzen mit einem 9:5 Sukzess erfolgreich und sie kletterten auf Platz 3 der Tabelle mit 8:0 Punkten!

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